Sportlich schwere Zeiten für die A-Jugend

Die Mannschaft der A-Jugend mit ihrem Trikotsponsor Roland Burghart von Alaska Fenster und Türentechnik dem ein großer Dank gilt.

Die A-Jugend SG Spiegelau/St Oswald/Riedlhütte/Neuschönau spielt in dieser Saison in der Kreisliga Passau und belegt hier zum Abschluss der Vorrunde den vorletzten Platz von 13 Mannschaften.
Das Team, bestehend aus 22 Spielern und seine Trainer Thorsten Hoffmann, Stefan Meininger und Björn Strahberger starteten Ende Juli in die Vorbereitung. Bereits in den vier Vorbereitungsspielen und dem Kreispokal erfuhr man, dass gerade das Tempo und die Härte in der A Jugend für die großteils aus dem jüngeren Jahrgang bestehende Mannschaft eine große Herausforderung ist. Konnte man zu Beginn der Saison noch gut mithalten (u.a. der Sieg in Vornbach), musste man dann Ende September/Anfang Oktober gehörig Lehrgeld bezahlen. Durch hartes Training und die gezogenen Lehren aus dieser Zeit schaffte es das Team in der Folge gute Spiele abzuliefern und nur selten schlechter zu sein. Auch der Einzug im Verbandspokal in die zweite Runde und der Belohnung gegen das BOL-Spitzenteam aus Passau spielen zu dürfen zeigte diese Entwicklung. Leider brachte man sich in fast allen darauffolgenden Spielen u.a. durch individuelle Fehler um den verdienten Lohn der harten Arbeit, sodass zum Ende der Hinrunde nur der vorletzte Platz zu Buche steht.
Dass die Saison in der Kreisliga nicht einfach werden würde, war von Anfang an klar. Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft die Situation angenommen und arbeitet hart. Die Stimmung im Team ist nach wie vor gut. In der Winterpause heißt es jetzt erst mal abzuschalten, Akkus aufzuladen, um dann nach der Hallenzeit mit einzelnen Turnieren, durch eine intensive Vorbereitung und harter Arbeit doch noch das große Ziel (Klassenerhalt) erreichen zu können.

Das Team, bestehend aus 22 Spielern und seine Trainer Thorsten Hoffmann, Stefan Meininger und Björn Strahberger starteten Ende Juli in die Vorbereitung. Bereits in den vier Vorbereitungsspielen und dem Kreispokal erfuhr man, dass gerade das Tempo und die Härte in der A Jugend für die großteils aus dem jüngeren Jahrgang bestehende Mannschaft eine große Herausforderung ist. Konnte man zu Beginn der Saison noch gut mithalten (u.a. der Sieg in Vornbach), musste man dann Ende September/Anfang Oktober gehörig Lehrgeld bezahlen. Durch hartes Training und die gezogenen Lehren aus dieser Zeit schaffte es das Team in der Folge gute Spiele abzuliefern und nur selten schlechter zu sein. Auch der Einzug im Verbandspokal in die zweite Runde und der Belohnung gegen das BOL-Spitzenteam aus Passau spielen zu dürfen zeigte diese Entwicklung. Leider brachte man sich in fast allen darauffolgenden Spielen u.a. durch individuelle Fehler um den verdienten Lohn der harten Arbeit, sodass zum Ende der Hinrunde nur der vorletzte Platz zu Buche steht. Dass die Saison in der Kreisliga nicht einfach werden würde, war von Anfang an klar. Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft die Situation angenommen und arbeitet hart. Die Stimmung im Team ist nach wie vor gut. In der Winterpause heißt es jetzt erst mal abzuschalten, Akkus aufzuladen, um dann nach der Hallenzeit mit einzelnen Turnieren, durch eine intensive Vorbereitung und harter Arbeit doch noch das große Ziel (Klassenerhalt) erreichen zu können.

Durch hartes Training und die gezogenen Lehren aus dieser Zeit schaffte es das Team in der Folge gute Spiele abzuliefern und nur selten schlechter zu sein. Auch der Einzug im Verbandspokal in die zweite Runde und der Belohnung gegen das BOL-Spitzenteam aus Passau spielen zu dürfen zeigte diese Entwicklung. Leider brachte man sich in fast allen darauffolgenden Spielen u.a. durch individuelle Fehler um den verdienten Lohn der harten Arbeit, sodass zum Ende der Hinrunde nur der vorletzte Platz zu Buche steht. Dass die Saison in der Kreisliga nicht einfach werden würde, war von Anfang an klar. Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft die Situation angenommen und arbeitet hart. Die Stimmung im Team ist nach wie vor gut. In der Winterpause heißt es jetzt erst mal abzuschalten, Akkus aufzuladen, um dann nach der Hallenzeit mit einzelnen Turnieren, durch eine intensive Vorbereitung und harter Arbeit doch noch das große Ziel (Klassenerhalt) erreichen zu können.

Die Stimmung im Team ist nach wie vor gut. In der Winterpause heißt es jetzt erst mal abzuschalten, Akkus aufzuladen, um dann nach der Hallenzeit mit einzelnen Turnieren, durch eine intensive Vorbereitung und harter Arbeit doch noch das große Ziel (Klassenerhalt) erreichen zu können.

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