12. Coppa del Bosco Bavarese

Am Wochenende 15./16.12.2017 veranstaltete die Jugendabteilung des TSV Spiegelau den 12. Coppa del Bosco Bavarese in der Turnhalle Spiegelau.

Es spielten sich dieses Jahr insgesamt 22 Mannschaften die Titel in der D-, C- und B-Jugend aus.

In spannenden Turnieren kristallisierten sich die der TSV Waldkirchen (D-Jugend), die SG Spiegelau (C-Jugend) und die SG Haselbach (B-Jugend) als Gewinner heraus.

Neue Trikots für die B-Jugend

In der Saison 2017/18 ist die SG Spiegelau/St. Oswald/Riedlhütte/Neuschönau mit zwei B-Jugend Mannschaften im Spielbetrieb. Für die aktuell 25 aktiven Jugendlichen stand zu Beginn der Spielzeit keine passende Spielkleidung zur Verfügung. Als die beiden Geschäftsführer Gerhard Huppenberger und Roland Burghart von Alaska Fenster und Türen, sowie Trockenbau davon hörten sagten sie der Mannschaft spontan ihre Unterstützung zu.

Bei einer feierlichen Übergabe der Trikots bedankte sich die Jugendmannschaft zusammen mit ihren Trainern Stefan Meininger und Björn Strahberger recht herzlich für die Unterstützung. Den beiden Sponsoren konnte hierbei als Dank ebenfalls ein Trikot überreicht werden.

Die neuen Dressen haben die Mannschaften der B-Jugend schon intensiv genutzt. Leider trugen diese noch nicht zu den großen Erfolgen bei, aber bei der Ausstattung ist die Mannschaft bereits top. Und der sportliche Erfolg wird sich mit der neuen Kleidung demnächst sicherlich auch einstellen.

Fußball: Vorbereitung für die neue Saison

Am heutigen Freitag starten die Spiegelauer “Glosmocha” in die Vorbereitung der neuen Saison. Die beiden Mannschaften um Benjamin Müller werden zum heutigen Trainingsauftakt einmal ausloten was mit den Spielern technisch möglich ist und die Kameradschaft zu stärken.

In der Zwischenzeit wurde vom Fußballverband die Mannschaften der A-Klasse Freyung festgelegt und der TSV Spiegelau mu sich in der kommenden Saison mit folgenden Mannschaften “rumschlagen

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Am kommenden Freitag, 30.06.17, bestreiten unsere Jungs das erste Vorbereitungsspiel gegen den TSV Lindberg am Sportplatz Lindberg, Beginn ist um 18:30 Uhr

TSV Spiegelau kündigt SG mit SV Riedlhütte auf und probiert’s wieder alleine

Großer Dank an Alois Roßgoderer

In der Saison 2017/2018 werden aus den Fußballern der SG Riedlhütte wieder drei eigenständige Mannschaften. “Erste” und “Zweite” des TSV Spiegelau und Reserve des SV Riedlhütte. − Foto: Alexander, Quelle: heimatsport.de

Nach drei gemeinsamen Jahren löst der TSV Spiegelau die Spielgemeinschaft bei den Herren-Fußballern mit dem SV Riedlhütte zum Saisonende auf. Der Spiegelauer Vereinsvorsitzender Björn Strahberger ist vor 14 Tagen mit diesem Wunsch an die Kollegen beim SVR herangetreten, “weil wir die Chance sehen etwas zu ändern und die wollen wir wahrnehmen”, sagt der 29-Jährige. Der TSV will in der Saison 2017/2018 mit zwei eigenständigen Herren-Teams einsteigen, die Riedlhütter werden ebenfalls eine “Zweite” in die A-Klassen-Runde schicken. “Wir gehen in einem freundschaftlichen Verhältnis auseinander, der Schritt des TSVSpiegelau ist legitim – wir hätten keinen Anlass gesehen, etwas zu ändern”, gibt Christian Sterr, Abteilungsleiter der Riedlhütter Fußballer, zu Protokoll.”Wir haben länger überlegt, jetzt in der Winterpause ist der Schritt gereift, weil wir mit Benjamin Müller und Michael Friedl zwei Spielertrainer gefunden haben, die dieses Projekt mitgestalten wollen”, erklärt Strahberger. Müller (34) und Friedl (25) spielen aktuell für den TSV Grafenau, Müller ist Spielertrainer der “Stodbärn”-Reserve und war in der Saison 2014/2015 bereits spielender Coach der SG Spiegelau/Riedlhütte II. Mittelfeldspieler Michael Friedl ist ein Spiegelauer Eigengewächs und kam in der laufenden Saison bereits 14 Mal in der Bezirksliga Ost zum Einsatz.

Er hat brutal gekämpft für diese SG-Mannschaft, sagen beide Vereine über Trainer Alois Roßgoderer. − Foto: Alex Escher, Quelle: heimatsport.de

Beide Vereine danken Trainer Alois Roßgoderer

Der Dank gilt beider Vereine gilt speziell einem Mann, der die SG in den vergangen zwei Jahren als Trainer zusammen- und am Leben hielt: Alois Roßgoderer (49). “Er hat gekämpft, dass es uns noch gibt”, sagt Strahberger. Und Christian Sterr formuliert offen: “Er wird nicht als Trainer unserer Zweiten weitermachen, aber wir würden ihn gerne im Verein halten, weil er ein Top-Mann ist.”

Quelle: heimatsport.de